Allgemeine Geschäftsbedingungen
ARTIKEL 1 – BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
In diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden die folgenden Begriffe wie nachstehend beschrieben verwendet:
Widerrufsfrist: der Zeitraum, in dem der Verbraucher berechtigt ist, sein Widerrufsrecht auszuüben;
Verbraucher: jede natürliche Person, die einen Vertrag zu Zwecken abschließt, die überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden können, und diesen Vertrag über Fernkommunikationsmittel mit dem Anbieter eingeht;
Dauerschuldverhältnis: ein im Fernabsatz geschlossener Vertrag, der die regelmäßige Lieferung von Waren oder die fortlaufende Erbringung von Dienstleistungen über einen bestimmten Zeitraum vorsieht;
Dauerhafter Datenträger: jedes Medium, das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, Informationen so zu speichern, dass diese für einen angemessenen Zeitraum zugänglich bleiben und unverändert wiedergegeben werden können;
Widerrufsrecht: das Recht des Verbrauchers, den Vertrag innerhalb der vorgesehenen Frist ohne Angabe von Gründen zu beenden;
Unternehmer: jede natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder Dienstleistungen im Rahmen einer Fernabsatzvereinbarung anbietet;
Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der ausschließlich unter Verwendung von Fernkommunikationsmitteln zwischen Unternehmer und Verbraucher zustande kommt;
Fernkommunikationsmittel: jede Technologie, die es ermöglicht, Verträge abzuschließen, ohne dass Unternehmer und Verbraucher gleichzeitig physisch anwesend sind;
Allgemeine Geschäftsbedingungen: die in diesem Dokument festgelegten Vertragsbedingungen des Unternehmers.
ARTIKEL 2 – IDENTIFIKATION DES UNTERNEHMERS
Edelina.de
Adresse: Zum Hafen 17, 23946 Ostseebad Boltenhagen, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland
E-Mail: info@edelina.de
Telefon: +41 755 73 06 46
ARTIKEL 3 – GELTUNGSBEREICH
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für sämtliche Angebote des Unternehmers sowie für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher abgeschlossen wird.
Vor Abschluss des Vertrags erhält der Verbraucher den vollständigen Text dieser Bedingungen. Ist dies nicht möglich, wird angegeben, wie der Verbraucher die Bedingungen einsehen oder kostenlos in Textform anfordern kann.
Bei elektronisch abgeschlossenen Verträgen kann der Text ebenfalls in digitaler Form übermittelt werden, sodass der Verbraucher ihn auf einem dauerhaften Datenträger speichern kann.
Gelten für bestimmte Produkte oder Dienstleistungen zusätzliche Bedingungen, hat der Verbraucher bei Widersprüchen Anspruch auf die für ihn vorteilhaftere Regelung.
ARTIKEL 4 – ANGEBOT
Wenn ein Angebot zeitlich befristet oder an bestimmte Bedingungen gebunden ist, wird dies im Angebot ausdrücklich angegeben.
Alle Angebote sind unverbindlich. Der Unternehmer behält sich das Recht vor, Inhalte oder Preise jederzeit zu ändern.
Das Angebot enthält eine möglichst genaue Beschreibung der angebotenen Waren oder Dienstleistungen. Abbildungen dienen ausschließlich der Veranschaulichung und können abweichen. Offensichtliche Irrtümer oder Schreibfehler binden den Unternehmer nicht.
Jedes Angebot informiert klar über die Rechte und Pflichten des Verbrauchers im Falle einer Angebotsannahme, insbesondere über:
- mögliche zusätzliche Kosten wie Zoll- oder Einfuhrgebühren;
- eventuelle Versandkosten;
- den Ablauf des Bestellprozesses;
- das Bestehen oder Nichtbestehen eines Widerrufsrechts;
- Zahlungs-, Liefer- und Vertragsbedingungen;
- die Gültigkeitsdauer des Angebots oder Preises;
- Mehrkosten bei bestimmten Kommunikationsmitteln;
- die Archivierung und Zugänglichkeit des Vertrags für den Verbraucher;
- Korrekturmöglichkeiten von Eingabefehlern;
- verfügbare Vertragssprachen zusätzlich zu Deutsch;
- geltende Verhaltenskodizes und Zugangsarten;
- Mindestlaufzeiten bei Dauerschuldverhältnissen.
ARTIKEL 5 – VERTRAGSSCHLUSS
Der Vertrag kommt zustande, sobald der Verbraucher das Angebot annimmt und die darin festgelegten Bedingungen erfüllt.
Bei elektronischer Annahme bestätigt der Unternehmer den Eingang der Bestellung umgehend auf elektronischem Wege. Bis zur Bestätigung kann der Verbraucher den Vertrag widerrufen.
Der Unternehmer ergreift bei Online-Vertragsabschlüssen geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die Sicherheit der Datenübertragung zu gewährleisten. Für Online-Zahlungen gelten anerkannte Sicherheitsstandards.
Der Unternehmer ist berechtigt, im gesetzlich zulässigen Umfang Bonitätsprüfungen oder andere relevante Prüfungen vorzunehmen. Bei begründetem Verdacht kann die Bestellung abgelehnt oder unter besonderen Bedingungen ausgeführt werden.
Spätestens mit der Lieferung erhält der Verbraucher die folgenden Informationen in Textform oder auf einem dauerhaften Datenträger:
- die vollständige Anschrift des Unternehmens für Reklamationen,
- Hinweise zum Widerrufsrecht oder dessen Ausschluss,
- Informationen zu Garantien und Kundendienstleistungen,
- alle weiteren Angaben nach Artikel 4 Absatz 3, soweit sie zuvor nicht bereitgestellt wurden,
- Bedingungen zur Kündigung bei unbefristeten oder automatisch verlängerten Verträgen.
Bei fortlaufenden Lieferungen genügt die einmalige Bereitstellung dieser Informationen mit der ersten Lieferung.
Der Vertragsschluss steht unter dem Vorbehalt der Verfügbarkeit der bestellten Artikel.
ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT
Beim Kauf von Waren hat der Verbraucher ein Widerrufsrecht von 30 Tagen, beginnend am Tag nach Erhalt der Ware durch ihn oder eine von ihm benannte Person (ausgenommen Zusteller).
Innerhalb dieser Frist darf das Produkt nur in dem Maße geprüft werden, wie es zur Feststellung seiner Beschaffenheit und Funktionsweise erforderlich ist. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, muss die Ware mit sämtlichem Zubehör möglichst im Originalzustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurückgesendet werden, gemäß den bereitgestellten Rücksendeanweisungen.
Der Widerruf ist innerhalb von 30 Tagen schriftlich oder per E-Mail zu erklären. Danach ist die Rücksendung innerhalb weiterer 30 Tage vorzunehmen. Der Verbraucher ist verpflichtet, den Versandnachweis rechtzeitig zu erbringen.
Erfolgt innerhalb der Frist weder Widerruf noch Rücksendung, gilt der Kauf als verbindlich abgeschlossen.
ARTIKEL 7 – KOSTEN BEIM WIDERRUF
Übt der Verbraucher sein Widerrufsrecht aus, trägt er die unmittelbaren Kosten der Rücksendung der Waren.
Hat der Verbraucher bereits eine Zahlung geleistet, erfolgt die Erstattung spätestens innerhalb von 14 Tagen nach Eingang der Rücksendung oder nach Vorlage eines Versandnachweises durch den Verbraucher.
ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
Ein Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur in bestimmten Fällen zulässig und muss dem Verbraucher im Angebot oder spätestens vor Vertragsabschluss eindeutig mitgeteilt werden.
Folgende Produkte können vom Widerruf ausgeschlossen werden:
- Produkte, die nach individuellen Kundenwünschen angefertigt wurden;
- Artikel, die eine persönliche Anpassung enthalten;
- Waren, deren Versiegelung aus hygienischen Gründen entfernt wurde und deshalb nicht für eine Rückgabe geeignet sind;
- Produkte, die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht zurückgesendet werden können;
- Artikel mit begrenzter Haltbarkeit oder schneller Verderblichkeit;
- Waren, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, die außerhalb des Einflusses des Unternehmers liegen;
- Einzelexemplare von Zeitungen oder Zeitschriften;
- Versiegelte Audio-, Video- oder Softwareprodukte, deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde.
Das Widerrufsrecht entfällt ebenfalls bei folgenden Dienstleistungen:
- Leistungen in den Bereichen Unterkunft, Transport, Verpflegung oder Freizeit, wenn ein fester Termin vereinbart wurde;
- Dienstleistungen, deren Ausführung auf ausdrücklichen Wunsch des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen wurde;
- Wett- und Lotteriedienstleistungen.
ARTIKEL 9 – PREISE
Während des im Angebot angegebenen Gültigkeitszeitraums bleiben die Preise der angebotenen Produkte oder Dienstleistungen unverändert, sofern keine gesetzlichen Änderungen, beispielsweise der Mehrwertsteuer, eine Anpassung erforderlich machen.
Nachträgliche Preisänderungen begründen keinen Anspruch auf Rückerstattung. Mit Abschluss der Bestellung akzeptiert der Verbraucher den zum Zeitpunkt der Bestellung gültigen Preis.
Für Produkte, deren Preis von Marktschwankungen abhängt und außerhalb des Einflusses des Unternehmers liegt, kann ein variabler Preis gelten. Diese Preisgestaltung wird im Angebot ausdrücklich angegeben.
Preisänderungen innerhalb von drei Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie gesetzlich vorgeschrieben sind. Nach Ablauf dieses Zeitraums dürfen Änderungen nur erfolgen, wenn:
- sie auf gesetzlichen oder behördlichen Vorgaben beruhen, oder
- dem Verbraucher bei Inkrafttreten der Änderung ein Rücktrittsrecht eingeräumt wird.
Der Lieferort entspricht dem Versandursprungsort gemäß § 3a Abs. 2 UStG. Bei Lieferungen außerhalb der Europäischen Union können durch den Versanddienstleister zusätzliche Zollgebühren oder Einfuhrabgaben anfallen. In solchen Fällen wird die Mehrwertsteuer nicht vom Unternehmer erhoben.
Alle Preisangaben erfolgen unter dem Vorbehalt von Tipp- oder Rechenfehlern. Der Unternehmer übernimmt keine Haftung für fehlerhafte Preisangaben und ist nicht verpflichtet, Waren zu einem falschen Preis zu liefern.
ARTIKEL 10 – KONFORMITÄT UND GARANTIE
Der Unternehmer sichert zu, dass die gelieferten Produkte und Dienstleistungen den vertraglich vereinbarten Anforderungen, den im Angebot genannten Merkmalen sowie den allgemeinen Erwartungen an Sicherheit und Gebrauchstauglichkeit entsprechen. Wenn zusätzliche Vereinbarungen getroffen wurden, gelten diese ebenfalls.
Eine ergänzende Garantie des Herstellers, Importeurs oder Händlers schränkt die gesetzlichen Rechte des Verbrauchers bei Mängeln nicht ein.
Mängel oder fehlerhafte Lieferungen sind dem Unternehmer innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt schriftlich mitzuteilen. Rücksendungen müssen unbeschädigt und, wenn möglich, in der Originalverpackung erfolgen.
Die Dauer der Garantie richtet sich nach der jeweiligen Herstellergarantie. Der Unternehmer übernimmt keine Haftung für die Eignung der Ware zu einem bestimmten Zweck oder für individuelle Nutzungsempfehlungen.
Der Garantieanspruch erlischt insbesondere, wenn:
- der Verbraucher oder Dritte eigenmächtig Veränderungen oder Reparaturen am Produkt vorgenommen haben,
- eine unsachgemäße Nutzung, falsche Lagerung oder Abweichung von den Herstellerangaben erfolgt,
- Mängel auf gesetzlichen Anforderungen an Materialien oder Typen beruhen.
ARTIKEL 11 – LIEFERUNG UND ERFÜLLUNG
Der Unternehmer verpflichtet sich, alle eingehenden Bestellungen mit größtmöglicher Sorgfalt zu bearbeiten und auszuführen.
Die Lieferung erfolgt an die vom Verbraucher während des Bestellvorgangs angegebene Adresse.
Sofern im Angebot keine andere Lieferfrist genannt ist, erfolgt die Zustellung innerhalb von höchstens 14 Tagen. Sollte eine Lieferung innerhalb dieser Frist nicht möglich sein oder kann eine Bestellung nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher rechtzeitig informiert. In einem solchen Fall steht dem Verbraucher das Recht zu, den Vertrag kostenfrei zu stornieren.
ARTIKEL 12 – DAUERVERTRÄGE: LAUFZEIT, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG
Kündigung
Ein Vertrag über die fortlaufende Lieferung von Waren oder Dienstleistungen mit unbefristeter Laufzeit kann vom Verbraucher jederzeit unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von maximal einem Monat beendet werden.
Verträge mit fester Laufzeit, die wiederkehrende Lieferungen vorsehen, können zum Ende der vereinbarten Laufzeit unter Einhaltung einer Frist von höchstens einem Monat gekündigt werden.
Dabei gilt Folgendes:
- Der Verbraucher kann jederzeit kündigen, ohne an bestimmte Termine gebunden zu sein;
- Die Kündigung erfolgt auf demselben Weg, wie der Vertrag ursprünglich abgeschlossen wurde;
- Die vom Unternehmer festgelegte Kündigungsfrist darf nicht länger sein als diejenige, die der Verbraucher einhalten muss.
Verlängerung
Verträge mit fester Laufzeit dürfen grundsätzlich nicht automatisch verlängert werden.
Ausnahme: Abonnements für Zeitungen oder Zeitschriften dürfen um maximal drei Monate verlängert werden, sofern dem Verbraucher eine einmonatige Kündigungsfrist eingeräumt wird.
Wird ein Vertrag in eine unbefristete Laufzeit überführt, kann der Verbraucher jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen. Bei monatlicher oder seltenerer Lieferung darf die Kündigungsfrist höchstens drei Monate betragen.
Probeverträge enden automatisch nach Ablauf der vereinbarten Testphase und verlängern sich nicht stillschweigend.
Laufzeit
Verträge mit einer Laufzeit von mehr als einem Jahr kann der Verbraucher nach Ablauf eines Jahres jederzeit mit einer Frist von einem Monat kündigen, sofern eine frühere Kündigung nicht unzumutbar ist.
ARTIKEL 13 – ZAHLUNG
Sofern keine andere Vereinbarung getroffen wurde, sind Zahlungen des Verbrauchers spätestens innerhalb von sieben Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu leisten. Bei Verträgen über Dienstleistungen beginnt die Frist mit Erhalt der Vertragsbestätigung.
Der Verbraucher verpflichtet sich, eventuelle Fehler oder Unrichtigkeiten in den übermittelten Zahlungsdaten unverzüglich mitzuteilen.
Kommt der Verbraucher in Zahlungsverzug, ist der Unternehmer berechtigt, im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen Mahngebühren oder Inkassokosten geltend zu machen.
ARTIKEL 14 – BESCHWERDEVERFAHREN
Reklamationen oder Beschwerden in Bezug auf die Vertragserfüllung müssen vom Verbraucher innerhalb von sieben Tagen nach Auftreten des Mangels schriftlich und nachvollziehbar an den Unternehmer gemeldet werden.
Der Unternehmer verpflichtet sich, eingereichte Beschwerden innerhalb von 14 Tagen nach Eingang zu bearbeiten und zu beantworten. Sollte die Bearbeitung länger dauern, wird der Verbraucher innerhalb dieser Frist über den voraussichtlichen Bearbeitungszeitraum informiert.
Kann eine Beschwerde nicht einvernehmlich gelöst werden, gilt sie als Streitfall und kann einem Schlichtungsverfahren unterzogen werden.
Das Einreichen einer Beschwerde entbindet den Verbraucher nicht von seinen vertraglichen Verpflichtungen, es sei denn, der Unternehmer bestätigt dies schriftlich.
Wird eine Beschwerde als berechtigt anerkannt, erfolgt eine Nachbesserung oder ein kostenloser Ersatz durch den Unternehmer.
ARTIKEL 15 – STREITFÄLLE
Für sämtliche Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, die diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen unterliegen, gilt ausschließlich das Recht der Bundesrepublik Deutschland – auch wenn der Verbraucher seinen Wohnsitz im Ausland hat.
ARTIKEL 16 – SMS-MARKETING
Mit der Zustimmung zum SMS-Marketing im Rahmen eines Kaufs bei Edelina oder durch Anmeldung über ein entsprechendes Formular erklärst du dich damit einverstanden, regelmäßig Textnachrichten zu erhalten (z. B. Bestellstatus, Erinnerungen an abgebrochene Warenkörbe, exklusive Angebote oder Feedbackanfragen) – selbst dann, wenn deine Telefonnummer auf einer „Nicht anrufen“-Liste steht. Die Häufigkeit der Nachrichten kann variieren. Deine Zustimmung ist keine Voraussetzung für einen Kauf.
Du kannst den SMS-Dienst jederzeit beenden, indem du auf eine empfangene Nachricht mit dem Wort „STOP“ antwortest oder den in der Nachricht enthaltenen Abmeldelink nutzt. Andere Formen der Abmeldung sind nicht gültig. Der Dienst ist kostenlos; je nach Anbieter können jedoch SMS- oder Datentarife anfallen.
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